SUCHTHILFE IN OSNABRÜCK
In der Gruppe helfen und stützen wir uns alle gegenseitig
Es ist für uns erleichternd, sich endlich mit Menschen auszutauschen, die Ähnliches erlebt haben

Die Guttempler, auch bekannt als die International Order of Good Templars (IOGT), sind eine internationale Organisation, die sich dem Kampf gegen Alkoholismus und anderen Formen der Drogenabhängigkeit widmet. Ihr Ziel ist es, eine nüchterne Lebensweise zu fördern und Menschen bei der Überwindung von Suchtproblemen zu unterstützen. Der Name „Guttempler“ leitet sich von den norwegischen Wörtern „gutt“ (Junge) und „temperans“ (Mäßigung) ab.

Die Bewegung wurde im 19. Jahrhundert gegründet und hat ihren Ursprung in den USA. Sie verbreitete sich jedoch schnell international und hat heute Organisationen und Mitglieder auf der ganzen Welt. Die Guttempler setzen auf Gemeinschaft und soziale Unterstützung, um Menschen bei der Bewältigung von Suchtproblemen zu helfen, und sie engagieren sich auch in der Präventionsarbeit, um das Bewusstsein für die negativen Auswirkungen von Alkohol und Drogen zu schärfen.

Über 500 Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland zum Thema Sucht. Für Abhängige und Angehörige – auch in Deiner Nähe!

Unser digitales Suchtselbsthilfe-Angebot: Wähle Deinen persönlichen SoberGuide für Deine Gespräche aus.

Gesprächsgruppen für Abhängige und Angehörige: ortsunabhängig und flexibel teilnehmen und sich austauschen.

Täglich stehen Dir unsere Sucht-Experten zur Seite: Wir verstehen, wie es Dir geht – weil wir es selbst erlebt haben.

Soforthilfe für Suchtbetroffene und Angehörige

Unser Nottelefon Sucht

  • Alkohol, Medikamente, Drogen …
  • 24 Stunden – jeden Tag
  • vertraulich und unverbindlich
  • für Betroffene und Angehörige
  • erfahrene Beraterinnen und Berater
Soforthilfe für Suchtbetroffene und Angehörige

Neueste Beiträge

Die Guttempler

Hilfe mit Tradition:

Weltweit – seit 170 Jahren! Die Guttempler sind unabhängig, überparteilich und offen für jeden:

„Für ein friedliches Leben ohne Sucht.“

Ziele und Grundsätze

Wir treten für eine Welt ein, in der sich Menschen ohne Beeinträchtigung durch Alkohol und andere Drogen entwickeln und in Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Gesundheit leben können. Wir konsumieren weder Alkohol noch andere Drogen. Zum einen als notwendige Folge einer überwundenen Abhängigkeit, andererseits aber auch als Bekenntnis der Solidarität mit den Menschen, die durch Alkohol und andere Drogen Leid erfahren.